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Beitrag05.12.2009 um 18:00 (UTC)    
Titel: Tragt euere Referate hier ein! -> Referatstherat!

Hallo alle zusammen!
Ich habe gerade eine neue Idee gehabt. Aber ich weis leider noch nicht, ob aus dieser Idee wirklich was wird...

Ich hab mir gedacht, dass ich mal einen "Referatstherat" eröffne.
In diesen Therat könnt ihr euer Referate abtippen und anderen bewerten lassen, oder wenn ihr ein Referat machen müsst und nicht wisst, was ihr darein schreiben sollt, könnt ihr euch hier vielleicht Anregungen holen.

Aber aus dieser Idee kann nur was werden, wenn wirklich viele Referate hier gepostet werden.

Also hier ein Referat von mir, aus dem Fach Religion über das Thema
Straflager - Verstöße gegen die Menschenrechte!

Zitat:
Straflager – Verstöße gegen die Menschenrechte!

In einem Straflager werden Menschen eingesperrt und oftmals auch brutalst gefoltert. Gefangene sind zum Beispiel Terroristen, oder einfach nur Anhänger von kriegsführenden Personen, wie etwa Osama Bin Laden. Diese Menschen werden dort sehr brutal behandelt. Sie werden misshandelt, gefoltert und zu harten Arbeiten gezwungen. Die Häftlinge, die oft auch unschuldig sind, werden zum Beispiel mit Elektroschockern, oder mit Peitschen bestraft, wenn sie gegen Befehle der Wächter verstoßen. Auch eine Methode, die gerne mal von den Gefängniswärtern angewandt wird, ist, dass einem Gefangenen die Augen verbunden werden. Anschließend wird er in eine Wanne gelegt und man lässt auf ihn zum tropfen. So wird erreicht, dass der Gefangene Todesangst bekommt, dass er glaubt zu ertrinken. Dies ist für die Gefangenen unmenschlich und brutal. Manche, die wieder freikommen, haben das ganze Leben lang schwere psychische Schäden.

Ein aktuelles Beispiel für Gefangene in Straflagern sind zur Zeit Tatverdächtige, die mit dem Terroranschlag vom 11. September in New York etwas zu tun haben. Übrigens: Die Insgesamt 5 Drahtzieher sollen die Todsstrafe erhalten.

Eine Organisation, die Menschen verurteilte, hieß Rehabilitation Project Force, kurz RPF. Die RPF verurteile Menschen, die gegen Vorstellungen der Regierung eines Landes oder einfach gegen die Vorstellungen der RPF waren. Der Name Rehabilitation Project Force bedeutet soviel wie Umwandlung, etwas umändern. Damit die Häftlinge „perfekt“ werden, werden sie misshandelt und gefoltert. Dies spricht gegen die Menschenrechte.

Die RPF ist NUR ein Beispiel, für solche Organisationen! Leider hat man über diese Organisation nicht viel rausgefunden, aber sie soll laut verschiedener Internetseiten aus Uganda stammen. Die RPF ist dort eine Partei, die auch schon mal gegen andere Parteien Krieg geführt hatte. Sie ist also schon von „Grund auf Böse“.

Schlimm ist auch, dass man in den Medien fast überhaupt nichts erfährt von diesen Straflagern. Aber es gibt in vielen Ländern solche Straflager, von denen kaum jemand weis, wo diese sich befinden. Die Regierungen verstehen da gut, alles zur vertuschen.

Aber ein Anfang wurde jetzt von den USA gemacht. Die Vereinigten Staaten von Amerika lösen nach und nach das Straflager in Guantanamo auf, zumindest heißt es so. Vielleicht habt ihr ja einmal mitbekommen, dass einige Häftlinge auch nach Deutschland kommen sollen. Für solche Häftlinge ist es aber sehr schwer, wieder in ein normales Alltagsleben zurückzukehren!

Zudem werden in vielen Ländern die Gefangenen abgelehnt. Sie werden von der Gesellschaft einfach nicht mehr aufgenommen, weil man meint, dass die Menschen gefährlich sind. Oft ist es aber nicht so. Regierungsungetreue, die vielleicht auch nur etwas gutes bewirken wollten, die also keine Übeltäter sind, werden auch nicht mehr von der Gesellschaft anerkannt und aufgenommen, da sie in solchen „gefürchteten“ Straflagern waren.

Jeder hat ein Recht auf Freiheit und Gerechtigkeit vor Gericht. Zudem dürfen Menschen nicht misshandelt werden. Immer wieder gehen unglaubliche Bilder um die ganze Welt, wie hier ein Bild aus einen Straflager aus Guantanamo in den USA:


Auf den Bild sieht man Menschen, die von Soldaten beschimpft und misshandelt werden. Dort herrschen unglaubliche Umstände. Die Menschen, die dort gefangen gehalten werden, werden auch teilweise zu Tode gefoltert.


Gefangene, die wieder freikamen, sagen, dass man im Gefängnis keine Briefe schreiben durfte. Man musste dort auch die Gefängniswärter mit „Sir“ anreden. Wenn es hieß: „Sofort hinlegen“ musste man sich auch sofort hinlegen, denn sonst wurde man beispielsweise mit einem Elektroschocker misshandelt oder bekam gleich die Todesstrafe, die aber ganz selten öffentlich wird.

Die freigelassenen Häftlinge beschrieben das Straflager in Guantanamo als Ort der Gehirnwäsche. Dort wird einem alles so eingeprägt, wie es die Aufpasser wollen. Gehirnwäschen werden unterzogen, wenn jemand zum Beispiel eine andere Religion hat, jemand der anders glaubt. Andersgläubigen versucht man durch einen Gehirnwäsche, die gewünschte Meinung einzuprägen.

Gefangene sagten folgendes aus:

1. Gehen war verboten. Man musste die ganze Zeit rennen.

2. Außerhalb der RPF war es uns nicht erlaubt, mit jemandem zu sprechen.

3. Es war uns nicht erlaubt, eine schriftliche oder anderweitige Mitteilung an irgend jemanden außerhalb der RPF zu machen, außer es lag eine Notsituation vor bzw., wenn dies vorab mit dem RPF-Vorgesetzten abgeklärt wurde.

4. Es war uns nicht erlaubt, alleine irgendwo hinzugehen, außer wenn die entsprechende Erlaubnis gegeben wurde. Selbst wenn man zur Toilette ging, musste jemand mitgehen. Man kam auch in Schwierigkeiten, wenn man sah, wie ein anderer oder eine andere allein weggehen wollte, nicht mitging, und es anschließend gemeldet wurde.

5. Wir mussten alle RPF-Vorgesetzten mit „Sir“ ansprechen. Wenn man aus irgend einem Grund außerhalb des RPF jemanden ansprechen musste (und die Erlaubnis dazu erhalten hatte), dann musste man die Betreffenden im Gespräch „Sir“ nennen.

6. Sämtliche Briefe, die wir schrieben, mussten in einen frankierten, unverschlossenen Umschlag gesteckt werden, der dann im RPF-Raum in einen Kasten eingeworfen wurde. Die gesamte ausgehende Post, wurde dann vom „RPF MAA“ gelesen. Es war uns nicht erlaubt, etwas direkt aus der RPF wegzuschicken, einschließlich und insbesondere Privatbriefe.

7. Es war uns nur erlaubt, „RPF designated areas“ („genau bezeichnete RPF-Bereiche“) zu betreten, und für mich war dies das Parkhaus von Fort Harrison (es ist ein 4-stöckiges Wendelparkhaus) und der RPF-Unterrichtsraum, gleich anschließend an den zweiten Stock des Parkhauses. Es war uns nicht gestattet, irgendwo anders hinzugehen, wobei die einzige Ausnahme während den Reinigungsarbeiten am Morgen erfolgte, wenn überall sonst in Fort Harrison saubergemacht wurde.

8. Wir mussten dunkelblaue oder orange Overalls oder dunkelblaue Hemden und Hosen tragen.

9. Es waren uns keine „Luxusgegenstände bzw. -dinge“ erlaubt – für Dinge wie Musik, Fernsehen (einmal wurden 6 Leute zur RPF geschickt, weil sie eine Weile vor dem Fernseher gesessen hatten, in einem Raum, in dem sie sich deshalb aufgehalten hatten, weil sie krank waren), Kartenspielen, Parfüm usw. – all diese Dinge.

10. Es gibt einen Flag-Befehl der Serie 3434, der als „Rocks and Shoals“ („Felsen und Klippen“) bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um Strafen, die man erhält für alles was man falsch macht, wie z.B. die Nichterfüllung eines Befehls, das Unterlassen, einen Vorgesetzten mit „Sir“ anzusprechen, gehen anstatt zu rennen, eine Stelle beim Saubermachen eines Spiegels auslassen usw. Die Strafen bestehen darin, dass so und so viele Runden gedreht werden müssen oder so und so viel Mal hinsetzen, aufstehen gefordert wird. Das Rundendrehen besteht aus dem Hinauf- und Hinunterrennen auf der Parkhausauffahrt.

Nun eine Frage an euch: Was haltet ihr von solchen Straflagern? Ist so eine Behandlung mit Schuldigen – aber auch Unschuldigen gerechtfertigt, selbst wenn sie Schuld sind am Tode vieler anderer Menschen?



- Ende -


Arrow Hab ne 1 bis 2 bekommen. Wahrscheinlich zu viel abgelesen... Ich weis, viel zu lesen... aber wer über ein solches Thema vielleicht mal ein Referat halten muss, KANN sich von hier ein paar ANREGUNGEN! holen!

UND dann hab ich noch ein Referat, dass ich aber schon am 16. Dezember 09 halten muss. Arrow Buchvorstellung - über das Buch: "Ein Coach fürs erste mal" von Paul Kropp.

Hier mal mein Entwurf ABER nur von einen Handout, den dann jeder Schüler erhält...
Zitat:
Ein Couch fürs erste mal
Von Paul Kropp
1. Personen, die im Buch eine wichtige Rolle spielen; Ort
2. Der Inhalt des Buches kurz zusammengefasst
3. Eigene Meinung über das Buch
4. Was will der Autor damit ausdrücken?
5. Über den Autor Paul Kropp

1. Wichtige Personen, die im Buch mitspielen:
Die Hauptperson, also um die Person, um die sich alles dreht, ist Alan. Alan eine 17 Jahre alt. Er hatte noch nie eine Freundin, hat sich darum auch überhaupt keine Gedanken gemacht. Zudem ist Alan sehr, sehr schüchtern.
Alans bester Freund ist Jeremy. Jeremy gibt sich als totaler Frauenkenner aus. Er gibt sich immer sehr cool aus und er meint, alle Mädchen einfach so rumzukriegen.
Auch eine wichtige Rolle spielt Maggie. Maggie geht in die selbe klasse wie Alan und Jeremy. Maggie ist aber klug und weis, auf was dass sie hinaus will. Aus dem Buch kann man lesen, dass sie vorhat, einmal einen Beruf wie Richterin zu ergreifen. Alle drei gehen auf Highschool.
Zudem haben noch zwei andere Mädchen eine Hauptrolle, aber ich will jetzt nichts schon im Voraus verraten.

2. Der Inhalt:
Alan, ein 17 jähriger Highschoolschüler hatte noch nie wirklich eine Freundin, erst recht nicht sein ersten mal. Aber das stört ihm auch nicht besonders. Nur sein bester Freund Jeremy ist da ganz anderer Meinung. Jeremy behauptet schon viele Freundinnen gehabt zu haben. Er behautet, dass alle Frauen ihm aus der Hand fressen. Jeremy, möchte Alan nun helfen, eine Freundin zu finden. Er gibt ihm Tipps, wie etwa: „Sei cool. Sei Selbstbewusst. Gib so viel an, wie es nur geht. Damit bekommst du jede Frau rum“. Jeremy meint nun, dass Alan erst einmal in der untersten Liga anfangen soll. Er soll sich Mädchen suchen, die auch in der Untersten Liga sind, die also „nicht“ schön sind. Alan soll sich Frauen suchen, mit denen sonst keiner etwas zu tun haben will. Jeremy meint, dass solche Frauen nur mal als Vorübung gelten sollen. Er soll die Frauen erst mal ausnutzen, eben als Vorübung für „die heißen Bräute“. Alans bester Freund meint, dass er sich an Maggie McPeterson ranschmeißen soll. Das tut Alan auch schließlich auch in der Mittagspause. Aber der erste Versuch geht in die Hose. Er weis nicht was er sagen soll. Er steht nur vor Maggie und start sie an, aber er bekommt kein Wort heraus. Alan starrt Maggie auf die Brüste. Maggie wird schließlich sauer und schreit Alan an. Sofort zieht sich Alan wieder zurück, gedemütigt. Jeremy meint, dass das nicht so schlimm sei.
Nach der Schule kommt dann Maggie zu Alan und sie fragt ihm, was das in der Mittagspause sollte. Alan sagt ihr die Wahrheit. Er sagt, dass Jeremy ihm bei der Frauensuche hilft und berät. Darauf meinte Maggie, dass das niemals was wird. Schließlich bietet sie ihm an, dass sie Alans „Manager“ in Punkto Frauensuche wird. Alan denkt sich, dass er nichts verlieren kann und möchte zustimmen. Aber da kommt noch ein großer Hacken. Maggie möchte nichts kostenlos machen. Sie erstellt eine Preisliste. Pro Blatt, auf dem Hilfen stehen, verlangt sich zwischen 20-50$. Pro Date verlangt sie 25$. Für eine Treffen möchte sie von Alan für jedes mal 5$. Alan meinst, dass er nichts verlieren kann. Geld hat er ja schließlich noch auf dem Konto. Zubinderstens noch um die 600$. Er stimmt also zu.
Beim ersten Treffen, gibt ihm Maggie ein Blatt mit vielen Tipps. Die beiden probieren Date-Dialoge zu führen. Nach ein paar Tagen hat Maggie bereits ein erstes Date organisiert. Alan soll sich mit Melissa, die ein Jahr jünger ist als er, treffen. Am darauffolgenden Samstag findet nun das Date statt. Melissa und Alan verstehen sich auf anhieb gleich hervorragen. Schließlich vereinbaren sie noch ein zweites Date, welches danke den Tipps von Maggie wieder ein voller Erfolg wird. Die Beiden werden nun ein Paar. Jeden Tag telefonieren sie am Abend noch, oder schreiben sich SMS. Eine wunderbare Zeit für die Beiden.
Aber Alan kann sich nicht beherrschen und will mehr. In einem großem Kaufhaus schließlich küssen sie sich in einem Aufzug. Aber dann wird es Melissa zuviel. Leider bekam das Alan nicht mehr mit. Als der Aufzug den ersten Stock erreicht, geht die Tür auf und Schulkameraden sehen die beiden. Niemand wusste vorher was von den beiden. Melissa reist sich von Alan los und läuft davon. Sie beschimpft Alan als „Dreckschwein“ und so weiter. Melissa hat sich schließlich gleich von Alan getrennt. Das hat ihm ziemlich zu schaffen gemacht. Alan wird zum Gespött von der ganzen Schule. Zum Glück hat er aber noch Maggie. Sie steht ihm immer mit guten Ratschlägen und vielen Tipps für das nächste mal zur Verfügung. Maggie sagt, dass er den Mädchen einfach nur zuhören soll. Alan soll den Mädchen auch nur immer in die Augen schauen und nicht weiter runter. Lauter solche hilfreiche Tipps bekommt er von Maggie. Aber die ganze Geschichte wird sehr teuer. Nach dem ersten paar Monaten ist er schon ein paar 100$ los.
Aber für sein Ziel, nämlich ein Mädchen rumzukriegen und mit ihr sein erstes mal zu haben, nimmt er die hohen Geldbeträge gerne in kauf.
Maggie organisiert Alan aber wieder ein Date, mit einem Mädchen, das eine Klosterschule besucht. Das Mädchen heißt Taylor Hoskin. Taylor Hoskin soll ein bildhübsches Mädchen sein. Da konnte Alan nicht ablehnen. Und wieder kommt es zu einem Date. Alan ist sehr aufgeregt und er hofft, dass das Mädchen auch mit so einen Laien überhaut ausgehen möchte. Aber auch dank Maggies Tipps wird das Date wieder ein voller Erfolg. Das stärkt natürlich auch wieder Alans Selbstbewusstsein. Die beiden treffen sich immer öfter. Es kommt auch zum ersten richtigen Kuss. Jeremy gibt Alan den Rat, Taylor einmal so richtig auszuführen. Er soll sie in ein Nobelrestaurante bringen. Aber Jeremy hat noch etwas originelles auf Lager. Er organisiert für Alan und Taylor eine Stretchlimousine. Allerdings ist das nicht gerade sehr billig. 60$ muss Alan dafür hinblättern. Aber der ganze Aufwand lohnt sich, zumindest vorerst. Auch im Nobelrestaurante läuft für Alan noch alles bestens. Nach ein paar Gläsern Wein und einen spitzen Hummer wird die Stimmung immer besser. Die beiden lachen sehr, sehr oft miteinander. Alles läuft bestens. Als die beiden sich aber wieder auf dem Heimweg in der Stretchlimousine befinden und dort einen Champagner von Jeremy als Geschenk für die beiden finden, wird es allmählich kritisch. Alan bietet Taylor ein Glas an, aber sie lehnt ab. Nun schenkt sich Alan noch ein Glas Champagner ein. Das wird ihm zum Verhängnis. Alan wird übel und er muss sich übergeben. Leider ist das bei Taylor überhaupt nicht gut angekommen. Von diesem Zeitpunkt an konnte sich Alan an nichts mehr von den wunderschönen Abend erinnern. Natürlich war zwischen den beiden alles aus.
Am nächsten Tag traf Alan sich mit seinem besten Freund Jeremy in einem Cafe. Die beiden diskutierten, was Alan alles falsch gemacht hatte und was er verbessern müsse. Aber da viel Alan eine wunderschöne Frau auf. Durch sein von den zwei Dates gewonnen Selbstbewusstsein sprach er die Frau an. Er erfuhr, dass die Frau Rochelle hieß. Und es funkte zugleich zwischen den beiden. Leider ging Rochelle schon auf das College. Alan erfuhr auch, dass Rochelle schon 20 ist. Er ist ja aber erst 17 Jahre alt. Aber dank Alans guten Lügen und seinen späteren Recherchen im Internet hatten die beiden eine wunderbare Zeit miteinander und seine Lügen flogen nicht auf. Aber es wurde auch ein paar mal sehr knapp, aber mit ein paar guten Lügen konnte Alan das Aus vermeiden.
Eines Tages wollte Alan Rochelle aber die Wahrheit sagen. An einem Abend, als Alan meinte, es sei der richtige Zeitpunkt, machte aber Rochelle schon Schluss. Sie sagte, dass sie einen anderen hätte. Ausgerechnet mit den Freund von Maggie, aber das wusste Rochelle nicht, dass Maggie und Alan sich konnten. Alan war am Boden zerstört. Er brauchte zum Glück auch gar nicht mehr von seinen Lügen erzählen. Aber dennoch ging es ihm in den nächsten paar Tagen sehr schlecht. Er ging auch ein paar Tage nicht in die Schule. Er schwänzte. Maggie hatte auch das Projekt Alan fallen lassen, weil sich Alan alleine auf dem Weg gemacht hatte. Zudem hatte Maggie die Wahrheit, wie alles zwischen Rochelle und Alan abgelaufen ist erfahren. Sie hat sofort alles mit ihm aufgegeben.
Aber eines Nachmittags kam Maggie zu ihm. Maggie hatte die beiden für ein Geschichtsreferat angemeldet. Das lenkte Alan zumindest für ein paar Stunden ab. Schließlich bemerkte Alan, welche eine wunderbare Frau Maggie eigentlich war. Auch Maggie bemerkte, dass Alan gar nicht mal so übel ist. Das stellt sich heraus, als Maggie und Alan sich küssten. Ein langer und schöner Kuss.
Alan und Maggie werden nun doch noch ein Paar. Ein wunderschönes Paar noch dazu...

3. Eigene Meinung zum Buch:
è Sehr gut geeignet für Jugendliche; è immer etwas witziges mit dabei, es gibt sehr viel zu lachen;
è Man kann auch Tipps für das wirkliche Leben herauslesen; è Sehr gut verständlich.

4. Was will der Autor damit ausdrücken?:
Paul Kropp möchte meiner Meinung nach mit diesem Buch sagen, dass man nie aufgeben soll. Es geht immer wieder einmal weiter. Auch wenn man sich vor anderen lächerlich macht, irgendwann wird man sein Ziel erreichen. Auch sollte man nicht zu hastig vorgehen. Das sieht man sehr gut bei Alan. Man braucht in vielen Situationen viel Geduld. Man sollte auch immer gut überlegen, was man macht, oder machen will

5. Zum Autor Paul Kropp:
è geb. am 22. Feb. 1948 è in Buffelo (New York) è 3 Kinder: Jason (39 J.), Justin (37 J.), Alexander (29 J.) è verheiratet (den Namen der Frau konnte leider nicht herausgefunden werden)
è Er „baute“ seine Kinder immer wieder in seine Bücher mit ein; Schaute sich auch das verhalten von ihnen ab; è Er schreibt fast nur Jugendbücher; è 1979 fing er an, zu schreiben;
è Bekanntestes Buch/Geschichte: „Ein Coach fürs erste mal“. Es erschien erst 2009. Bekannte Werke sind auch: Homerun und Behind the Door. Er schrieb auch das Buch „Winner“

TIPP: Schreibt einmal Paul Kropp persönlich per E-Mail an! Seine E-Mail lautet:
paul-kropp@sympatico.ca Er schreibt zurück. Aber ihr müsst auf Englisch schreiben!
-ENDE-


Was sagt ihr zu meinem ersten Entwurf von "Ein Coach fürs erste mal" Question

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Bin schon sehr gespannt, ob aus diesem Therat noch was wird, wenn nicht, dann halt nicht. Hab mir eben gedacht, dass Lehrer nicht hier suchen... Mr. Green
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Leben heißt nicht zu warten, bis der Sturm vorüberzieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen!
Beitrag12.12.2009 um 14:21 (UTC)    
Titel:

PUSH!
Bitte antwortet mir doch! Smile Wink

Mr. Green
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Leben heißt nicht zu warten, bis der Sturm vorüberzieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen!
Beitrag12.12.2009 um 14:27 (UTC)    
Titel:

...und ich frage mich, was das mit dem HPBK zu tun hat?
erstmals sind nicht alles Schüler hier, deswegen wird es weniger Beteiligte geben,
zweitens habe ich ehrlich gesagt nicht grosse Lust, mir hier hunderte Referate anzusehen.


lg
Jonas
Beitrag12.12.2009 um 15:41 (UTC)    
Titel:

abenteuergeschichte hat Folgendes geschrieben:
...und ich frage mich, was das mit dem HPBK zu tun hat?
erstmals sind nicht alles Schüler hier, deswegen wird es weniger Beteiligte geben,
zweitens habe ich ehrlich gesagt nicht grosse Lust, mir hier hunderte Referate anzusehen.


lg
Jonas


Was das mit dem HPBK zu tun hat? Nichts... Deswegen habs ich auch in die Plauderecke reingeschrieben!

Es war eine wieder einmal eine "blöde" Idee von mir, müsstest du schon wissen, dass ich viele Ideeen hab, von denen andere nicht begeistert sind.

Aber dieser Therat, hab ich mir gedacht, könnte ja eventuell mal Hilfe für die Paar Schüler sein, und die paar Schüler könnten dann wieder Hilfe für andere Schüler sein...
Naja, jetzt exestiert der Therat ja schon...
______________
Leben heißt nicht zu warten, bis der Sturm vorüberzieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen!
Beitrag12.12.2009 um 15:44 (UTC)    
Titel:

dann mach doch ne homepage wo die schueler ihr hausaufgaben reinschreiben und die anderen sie benutzen können
Beitrag12.12.2009 um 15:47 (UTC)    
Titel:

abzocker hat Folgendes geschrieben:
dann mach doch ne homepage wo die schueler ihr hausaufgaben reinschreiben und die anderen sie benutzen können


Gute Idee - ne schmarn.

Ich weis, den Therat, den ich eröffnet hab, was ein "schmaren"
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Leben heißt nicht zu warten, bis der Sturm vorüberzieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen!
Beitrag12.12.2009 um 15:57 (UTC)    
Titel:

Ich weiss nicht:

Ich finde deine Idee nicht besonders toll.
Naja...

Meins net böse aber ich würd ablehnen
______________
Exclamation Ich suche Werbepartner!

=> Über einen Gästebuch-Eintrag würde ich mich freuen <=

Beitrag13.12.2009 um 11:10 (UTC)    
Titel:

abzocker hat Folgendes geschrieben:
dann mach doch ne homepage wo die schueler ihr hausaufgaben reinschreiben und die anderen sie benutzen können


willst du eig. für jedes Thema eine Homepage machen? Mr. Green
Ich denke es wird schon irgendwo eine Schülerhomepage geben, oder nicht?


lg
Jonas
Beitrag13.12.2009 um 11:17 (UTC)    
Titel:

abenteuergeschichte hat Folgendes geschrieben:
abzocker hat Folgendes geschrieben:
dann mach doch ne homepage wo die schueler ihr hausaufgaben reinschreiben und die anderen sie benutzen können


willst du eig. für jedes Thema eine Homepage machen? Mr. Green
Ich denke es wird schon irgendwo eine Schülerhomepage geben, oder nicht?


lg
Jonas


ich will doch keine machen Wink
war nur ein vorschlag ^^

mfg. Kevin
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