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Beitrag05.12.2012 um 15:35 (UTC)    
Titel: Geschichte schreiben

Geschichte schreiben

Jeder kann teilnehmen und einen folgenden Abschnitt schreiben.
Möglichst nicht über 10 Zeilen, weniger ist besser.
Der jeweils folgende Abschnitt muss natürlich inhaltlich zu den vorherigen Teilen passen.
Die Thematik soll sich frei entwickeln und kann auch von jedem beeinflusst werden.
(nicht in der ICH- Form schreiben),
(nur jeweils EIN Folgebeitrag),
(keine Urheberrechte, jeder darf kopieren!)
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Ich fange mal an:


Die Sonne senkt sich gerade über der Prärie, als ein Reiter am Horizont auftaucht.
Er scheint es sehr eilig zu haben und er hinterlässt eine erhebliche Staubwolke.
Da er die Sonne genau im Rücken hat, kann man ihn nur ungenau erkennen.
Nach weiteren 10 Minuten hat sich die Sonne so weit gesenkt, dass sie nicht mehr so stark blendete
und man konnte am Horizont noch weitere Reiter erkennen.
Es könnten Indianer sein, denn sie haben einen anderen Reitstil, als der nähere Reiter.
Wahrscheinlich verfolgen sie diesen. Das kann ja noch aufregend werden. ...
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Bitte nächsten Teil zufügen!
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Zuletzt bearbeitet von tsithcersawsella am 06.12.2012, 14:05, insgesamt 3-mal bearbeitet
Beitrag07.12.2012 um 18:03 (UTC)    
Titel:

Die Sonne senkt sich gerade über der Prärie, als ein Reiter am Horizont auftaucht.
Er scheint es sehr eilig zu haben und er hinterlässt eine erhebliche Staubwolke.
Da er die Sonne genau im Rücken hat, kann man ihn nur ungenau erkennen.
Nach weiteren 10 Minuten hat sich die Sonne so weit gesenkt, dass sie nicht mehr so stark blendete
und man konnte am Horizont noch weitere Reiter erkennen.
Es könnten Indianer sein, denn sie haben einen anderen Reitstil, als der nähere Reiter.
Wahrscheinlich verfolgen sie diesen. Das kann ja noch aufregend werden. ...
_________________________________________________________

Und nun wurden die Strukturen der Reiter im klarer.
Ja ich hatte Recht, es waren 2 Indianer die höchstwahrscheinlich ein Einwohner von unseren Dorf verfolgten. Dass konnte ich an ihrer Kleidung erkennen.
Oh nein!
Langsam dämmerte es mir. Es war ein alt bekannter Freund von mir.
Was sollte ich tuen?
Hinterher reiten?
Auf die Indianer schießen?
Ich war so geschockt, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte...
______________
LG ein Paar LOLe Sachen Team
-Wenn du uns HIER: http://www.youtube.com/einpaarlolesachen abonnieren würdest
-Und HIER: http://www.facebook.com/pages/Ein-paar-LOLe-Sachen/381417971881033? auf gefällt mir klicken würdest
-Und dich HIER: http://ein-paar-lole-sachen.forum-aktiv.com/ anmeldest
WÜRDEN wir uns natürlich sehr freuen Wink
Beitrag08.12.2012 um 12:39 (UTC)    
Titel:

ein-paar-lole-sachen hat Folgendes geschrieben:
Die Sonne senkt sich gerade über der Prärie, als ein Reiter am Horizont auftaucht.
Er scheint es sehr eilig zu haben und er hinterlässt eine erhebliche Staubwolke.
Da er die Sonne genau im Rücken hat, kann man ihn nur ungenau erkennen.
Nach weiteren 10 Minuten hat sich die Sonne so weit gesenkt, dass sie nicht mehr so stark blendete
und man konnte am Horizont noch weitere Reiter erkennen.
Es könnten Indianer sein, denn sie haben einen anderen Reitstil, als der nähere Reiter.
Wahrscheinlich verfolgen sie diesen. Das kann ja noch aufregend werden. ...
_________________________________________________________

Und nun wurden die Strukturen der Reiter im klarer.
Ja ich hatte Recht, es waren 2 Indianer die höchstwahrscheinlich ein Einwohner von unseren Dorf verfolgten. Dass konnte ich an ihrer Kleidung erkennen.
Oh nein!
Langsam dämmerte es mir. Es war ein alt bekannter Freund von mir.
Was sollte ich tuen?
Hinterher reiten?
Auf die Indianer schießen?
Ich war so geschockt, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte...


Zitat:
(nicht in der ICH- Form schreiben)


-.-
Beitrag08.12.2012 um 21:03 (UTC)    
Titel:

Der einsame Reiter (Ben wird er von seinen Freunden genannt) glaubt jedoch, dass es sicherer wäre, sich unauffällig zu verhalten, ehe die anderen Reiter auf ihn aufmerksam würden. Er nutzt eine Buschgruppe, um sich und sein Pferd in Deckung zu bringen.
Es stellte sich später heraus, dass es die einzig richtige Entscheidung gewesen ist. Denn plötzlich geschah etwas völlig unerwartetes ...
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Beitrag09.12.2012 um 14:53 (UTC)    
Titel:

Zitat:

Zitat:
(nicht in der ICH- Form schreiben)


Oh, dass hab ich vollkommen überlesen.
Sorry!
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Beitrag21.12.2012 um 18:51 (UTC)    
Titel:

ein-paar-lole-sachen hat Folgendes geschrieben:
Zitat:

Zitat:
(nicht in der ICH- Form schreiben)


Oh, dass hab ich vollkommen überlesen.
Sorry!


... macht nichts, wenn Du auch einen Teil schreiben würdest, außer Du hast dazu keine Lust, dann kannst Du auch auf den vorigen Teil verzichten ...

Bin gespannt, ob endlich was passiert. Rolling Eyes
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Beitrag21.12.2012 um 22:07 (UTC)    
Titel:

tsithcersawsella hat Folgendes geschrieben:
Der einsame Reiter (Ben wird er von seinen Freunden genannt) glaubt jedoch, dass es sicherer wäre, sich unauffällig zu verhalten, ehe die anderen Reiter auf ihn aufmerksam würden. Er nutzt eine Buschgruppe, um sich und sein Pferd in Deckung zu bringen.
Es stellte sich später heraus, dass es die einzig richtige Entscheidung gewesen ist. Denn plötzlich geschah etwas völlig unerwartetes ...


Die Reiter kamen immer näher heran und man konnte jetzt deutlich erkennen, dass es sich um Indianer handelt. Doch das war nicht alles, was jetzt zu sehen ist. Allem Anschein nach werden die Indianer verfolgt. Nun ist auch klar, warum sie es so verdammt eilig haben. Sie schlagen nun auch eine andere Richtung ein, mehr nach Ost-Nordost. Sie würden also an der Seite der Buschgruppe vorbei kommen, die Ben als Deckung dient. Deshalb musste er, um nicht erkannt zu werden, seine Position mehr in südliche Richtung verändern. Er zögerte auch nicht, mit seinem Pferd eine sichere Stelle zu finden. Es dauerte auch nur noch wenige Minuten, bis plötzlich Schüsse zu hören sind. Jetzt könnte es gefährlich werden ...
Beitrag29.12.2012 um 17:08 (UTC)    
Titel:

... und es wurde gefährlich.
Die fliehenden Indianer ritten nur etwa 150 Meter an Ben vorbei, haben ihn jedoch wegen seiner guten Deckung zum Glück nicht bemerkt. Das ist auch beruhigend, denn man weiß ja nie, was alles passieren konnte.
Die folgenden Soldaten sind nur 5 Minuten später vorbei gekommen, machten auf Ben sofort einen zweifelhaften Eindruck, wirkten nicht so, wie reguläre und ordentliche Militärs. Eher könnte man sie für Banditen halten, schon wegen ihrer unordentlichen Kleidung, die nicht mehr wie Uniformen aussah. Da begann Ben zu grübeln und kam zu dem Ergebnis, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugehen konnte.
Deshalb entschloss er sich, ...
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Beitrag29.12.2012 um 18:34 (UTC)    
Titel:

Deshalb entschloss er sich, ...
in die entgegengesetzte Richtung zu reiten, um feststellen zu können, woher sie gekommen waren.
Ben war wie unter Zwang in seiner Vorstellung, die Ursache dieser Angelegenheit feststellen zu wollen. Aber jetzt war es für sein Vorhaben schon zu spät. Er machte sich ein Lagerfeuer und bereitete sich für die Nachtruhe vor. Er hatte den Schlaf auch verdammt nötig.
Als er erwachte, ...
Beitrag06.08.2015 um 20:05 (UTC)    
Titel:

Als er erwachte ...

hörte er Geräusche, für die er keine Erklärung finden konnte. Doch seine Müdigkeit war stärker, als seine Neugier und Vorsicht. Er kam sich vor, als würde er träumen, aber die Geräusche schienen echt zu sein, denn sie verstärkten sich. Dann schreckte er plötzlich hoch. Etwas hatte ihn berührt. Unbewusst griff er nach seinem Colt, konnte ihn aber aus unerklärlichen Gründen nicht finden. Als er sich aufrichten wollte, hielt ihn eine unsichtbare Kraft zurück. Es lag etwas auf ihm, ein Netz. Vergeblich versuchte er, aufzustehen. Doch es war fest gespannt und ließ ihm keine Bewegungsfreihit.

... eine unangenehm klingende Stimme ließ ihn erschaudern.
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