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Beitrag24.07.2010 um 10:41 (UTC)    
Titel:

Ok denn erhöhen wir auf max 350 Wörter
Beitrag24.07.2010 um 10:43 (UTC)    
Titel:

dein-lieblingsbuch hat Folgendes geschrieben:
gameshop hat Folgendes geschrieben:
maximal 200 wörter? oÔ ziemlich wenig wenn man überlegt wie viele es bei der "story" da oben sind


ich denke das ist nicht mehr gültig,
denn in 200 Wörtern kannst du höchstens
ein kurzes Prosastück unterbringen,
aber keine Kurzgeschichte mit Aussagekraft.


ich denke aber es ist auch eine Kunst eine Kurzgeschichte in 200 Wörtern zu verfassen. Das hat was.^^
Beitrag24.07.2010 um 11:59 (UTC)    
Titel:

1. Eine kluge Entscheidung auf 350 Wörter zu erhöhen,
ich zähle die sowieso nicht nach.

2. Klar ist es eine Kunst, aber eine schwere und es sollen ja gute Geschichten nicht unbedingt aus dem Rennen gekickt werden, nur weil
es eine Höchstzahl an Worten gibt.
Beitrag25.07.2010 um 11:33 (UTC)    
Titel:

Ich hätte eine Kurzgeschichte (naja der anfang meines noch nicht fertigen buches Mr. Green ) aber die ist viel länger als 350 wörter. Klar, ich würde nie die 28 dina 4 seiten hier reinmachen, aber halt einen teil, den ich nicht schlecht finde.

Wie viele haben sich denn schon angemeldet??

lg
kuchn
______________


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Beitrag25.07.2010 um 18:53 (UTC)    
Titel:

apflkuchn hat Folgendes geschrieben:
Ich hätte eine Kurzgeschichte (naja der anfang meines noch nicht fertigen buches Mr. Green ) aber die ist viel länger als 350 wörter. Klar, ich würde nie die 28 dina 4 seiten hier reinmachen, aber halt einen teil, den ich nicht schlecht finde.

Wie viele haben sich denn schon angemeldet??

lg
kuchn


dann poste doch den teil, der ungefähr 350 wörter hat, 50 wörter hin oder
her sind ja nicht die welt.
Beitrag26.07.2010 um 14:57 (UTC)    
Titel:

Tja, Wie du meinst...
Es ist eher ein "Einleseteil" von meinem Buch wenn man das so nennen darf. Ich glaub eher nicht, dass ich damit teilnehme. Wenn ich mir sicher bin, meld ich mich noch mal Mr. Green

Als ich Sommerferien hatte, beschloss ich bei dem schönen Wetter einen kleinen Spaziergang zu machen. Ich war ja eigentlich noch nie wirklich ein Sportfreak wie die Jungs aus meiner Klasse es waren, aber auch keine Coachpotatoe oder ein Sportmuffel. Ich ging raus, wie es mir beliebte. Ich war mit den Gedanken aber nicht beim Sommer oder geschweige denn bei den Ferien. Ich machte mir mal wieder unnötig Stress mit der Schule. ,,Wann mache ich mein Projekt fertig? Wann lerne ich Vokabeln?…”, und so ging es die ganze Zeit lang. Ich kam an unserer Schule vorbei. ,,Da ist sie”; dachte ich mir. ,,Die Schule. Und da ist die Ampel über die ich immer gehen muss. Und dort, die Kreuzung, die ich immer überqueren muss…”. Ich war völlig weg. Und das war der entscheidende Punkt. Wäre ich bloß eine bisschen aufmerksamer gewesen!…
,,Da. Der Zebrastreifen. Es kommt ein Auto. Ich warte. Ich schaue zurück zur Schule und wage den ersten Schritt auf die Straße. Da. Noch ein paar Meter und dann muss ich wieder nach vorne schauen… Mein Blick richtet sich langsam zur Seite. Meine Augen schauen langsam nach vorne. Ich schüttle mein goldblondes Haar mit dem Luftstoß der Autos der gegenüberliegenden Straße nach hinten und schaue dabei in den Himmel. Ich betrachte ein paar Vögel, die über die Straße fliegen. Ich…”

-RUMMS! Da ist es auf einmal passiert! Ich stieß mit etwas zusammen, verlor mein Gleichgewicht und fiel die letzten paar Meter vor dem Bürgersteig mit vollem Karacho auf mein Steißbein. Orientierungslos blinzelte ich in die Sonne. ,,Was ist denn jetzt plötzlich los? Wo bin ich….?”
Ein sanftes Lachen weckt mich aus meiner Trance. Sowas schönes hatte ich in der Tat noch nie gehört. So sanft, aber dennoch so belebend. ,,Wo kommt das her?”. Ein Auto hupte laut. Ich zuckte zusammen. Ich sah zum verärgerten Autofahrer, der etwas vor sich hin fluchte. Plötzlich berührte mich etwas an der Schulter. Ganz leicht, ganz sanft. ,,Geht es ihnen gut?“. Jemand nimmt meine Hand und zieht mich rauf. ,,Äh, ja. Danke.”. Schnell hüpfte ich auf den Bürgerstieg. Raus aus der Sonne und rein in den Schatten. Meine Sicht verbesserte sich langsam, denn die kleinen verpixelten Punkte vor meinen Augen lösten sich langsam wieder auf. Ich drückte meine Augen fest zusammen. Ich spürte, dass mich immer noch jemand an der Schulter berührte. Langsam öffnete ich wieder meine Augen. Meine Sicht war klar. Und genauso klar blickte ich in dieses bezaubernde Gesicht meines Retters. Oder doch meines Verursachers? Besorgt sah er mich an. Seine braunen Haare waren vom Wind ganz zerzaust und seine ebenfalls braunen Augen trafen auf die meine. Ich hatte in meinem Leben noch nie so etwas derartig schönes gesehen. Mir wurde meine Tat nun so ziemlich peinlich, als ich wusste, dass so ein gutaussehender Typ vor mir stand. ,,Ist Ihnen schwindelig? Brauchen sie einen Krankenwagen?”, fragte er mit einer vor Besorgnis zitternden Stimme. ,,Nein. Nicht nötig”, erwiderte ich. Wir sahen uns an. Es war für mich wie eine Ewigkeit, wie also ob jemand die Zeit nur für uns angehalten hätte. Doch abrupt ließ er meine Schulter los und er lächelte mir entgegen. Dabei lachten seine Augen mit und machten süße Fältchen um sie herum. ,,Dann ist ja alles gut. -Tschüss!”, rief er und lief an mir vorbei. Es entstand ein Windstoß und ich merkte, dass er lecker nach Aftershave duftete und eine Umhängetasche um eine Schulter trug. Sein blau kariertes Hemd flatterte im Wind und seine Haare waren durch den Windstoß der Autos ganz zerzaust. Zerstreut drehte ich mich um und drückte meine Finger gegen meine Stirn. Dabei schloss ich meine Augen und atmete tief durch. Meine Hände griffen nach meiner Tasche. Ich suchte nach Sicherheit. ,,Was zur Hölle war das denn gerade?”. Meine Welt schien in sich zusammengebrochen zu sein. Was passierte denn nun mit mir? Was würde aus der Schule werden, wenn ich mich nun in ihn verliebt hätte? Könnte ich ihn überhaupt jemals wiedersehen? Machte ich mir etwas vor? Ich spürte, wie mein Herz laut und kräftig zu schlagen begann . Was hatte das zu bedeuten? War das Liebe? ...

So das war's
Ach Ja:
Im Deutschunterricht hab ich das gelernt:
Merkmale einer Kurzgeschichte:
-offenes Ende/ offener Anfang
-ein Stück "herausgerissenes Leben"
-ist verständlich/in alltäglicher Sprache geschrieben
-(natürlich) nicht so umfangreich wie ein Roman
-thematisiert häufig einen Wendepunkt oder eine Entscheidung einer Person

In meiner Geschichte ist bis auf den offenen Anfang alles drin Mr. Green
Vielleicht hilft das^^


Zuletzt bearbeitet von apflkuchn am 26.07.2010, 17:28, insgesamt 2-mal bearbeitet
Beitrag26.07.2010 um 18:39 (UTC)    
Titel:

Ich habe eine Kurzgeschichte, die hat aber 900 Wörter. Vielleicht wird sich ja trotzdem aufgenommen Wink

Zitat:

Sie befand sich in Gefahr. Das spürte sie. Sie hatte zu viel getrunken. Das wusste sie. Doch der Mann, der ihr zu ihrer Rechten saß schien so nett und zuvorkommend. Aber irgendetwas beunruhigte sie. Es war dieses Funkeln, das er in seinen Augen hatte. Es schien, als ob dieses Funkeln sie dennoch nicht bewegte zu gehen. Es hatte auch irgendwie etwas Anziehendes. Das würde jeder zugeben, der sich dem ausgesetzt fühlte. Marie, so die junge Frau, war vielleicht zarte neunzehn Jahre jung und hatte ein verführerisches Grinsen und den Körpers eines Supermodels. Der Mann war um die 25 Jahre alt, hatte einen Drei-Tage-Bart und sah etwas ungepflegt aus. Was spielte denn auch das Aussehen eine Rolle, wenn sein Charme fast immer funktionierte.

So saßen die beiden weiterhin an der Bar und der junge Mann spendierte einen Drink nach dem Anderen. Die Party verlor sich langsam, die ersten Gäste verschwanden und die Tanzfläche leerte sich allmählich. Die Beiden saßen weiter ungerührt am Tresen, unterhielten sich und der Mann spendierte weiter einen Drink nach dem Anderen. Es war gegen drei Uhr nachts, als die beiden sich erhoben.

„Warte, ich bring dich nach Hause“, sagte er, als er Marie wanken sah und half ihr auf die Beine. „Nein, es geht schon.“, antwortete sie und stolperte und wäre fast hingefallen, hätte der Mann sie nicht gehalten. „Willst du jetzt, dass ich dich bringe.“ – „Ja, wäre wohl doch besser.“ Obwohl sie schon sehr angetrunken schien, konnte sie immer noch vernünftig reden und wusste auch was sie brauchte. Sie legte ihren Arm um ihre Schulter und die beiden schlurften langsam aus dem Lokal.

Es war eine laue Sommernacht, dennoch schien es als ob Marie immer mehr die Nähe ihres Begleiters suchte. Er wies sie jedoch entschieden ab, aber man sah ganz deutlich an seinen Augen, dass ihm diese Art der Zuneigung gefiel. So liefen sie weiter durch die Nacht und plötzlich ließ der Mann sie gewähren. Es war, als ob das Funkeln in seinen Augen immer stärke wurde und er spürte ganz deutlich, wie sein Puls sich erhöhte. Nun wollte er sie nicht mehr von dannen lassen.

Er schloss sie in ihre Arme und sie sahen sich einen wundervollen Augenblick an in die Augen. Sein Funkeln spiegelte sich in ihren Augen, ihr Puls stieg auch. Sie merkte, dass dies was sie tat nicht richtig war. Dennoch, es war ihr egal. Sie wollte diesen Moment auskosten und mal ein bisschen Spaß haben. Immerhin war es das letzte Wochenende, bevor sie zum Studieren nach Köln zog. Ihr Gesicht, ja ihr gesamter Körper näherte sich dem Mann gegenüber. Marie konnte nun die Wärme seines Körpers spüren und ließ es mit ihr geschehen. Ihre Augen waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt, als Marie sie schloss und ihn küsste.

Der Mann wirkte im ersten Moment überrascht und dennoch froh. Er hatte die Augen immer noch geöffnet und es schien, seine Augen funkelten stärker als zuvor, als ob er überrascht wirkte, wie gut sein Plan funktionieren würde. Sie standen einige Minuten dicht umschlungen und konnten nicht von einander ablassen. Doch plötzlich wollte sie nicht mehr und drückte den Mann von sich weg.

„Tut mir Leid, aber ich kann das nicht!“, sagte sie und sah ihn traurig und zugleich vorwurfsvoll an. Er schaute einen Moment verdutzt rein. Dann blitzten seine Augen auf und das Funkeln verwandelte sich. Es war plötzlich nicht mehr beunruhigend und anziehend, es sah mehr danach aus als ob sich in seinen Augen pure Boshaftigkeit erblicken ließ. Auch Marie merkte das und wich von ihm.

Doch ihr Begleiter schien dies nicht zu interessieren und packte ihr an den Arm. Er griff immer fester zu, als sie anfing zu schrie. „Hör auf zu schreien. Sonst wird dir was passieren.“, sagte er, während seine Stimme nahezu dämonisch wirkte. „Ich dachte du wärst nett, was willst du mit mir tun.“, fragte sie, als ob sie nicht wahrhaben wollte es jetzt passierte. Er zog das Mädchen, das er in den letzten Stunden so zuvorkommend behandelt hatte, hinter einen Busch und führte mit seiner Hand von der Hüfte abwärts langsam zu ihrem Hinterteil. Marie war immer noch vom Alkohol benebelt und konnte sich nicht wehren. Der Mann packte ihr an das Gesäß, während sie zu weinen anfing.

„Bitte“, wimmerte sie und brach in weiteren Tränen aus. Doch er wollte ihre Bitte nicht erhöhen und führte seine Hand langsam unter ihren Rock.
Nun pulsierte ihr gesamter Körper und ihre Gedanken lockerten sich. Sie sah den Mann gegenüber mit größtem Abscheu an und plötzlich, ja ganz plötzlich, spürte sie wie sich ihr Körper langsam löste und der Alkohol anscheinend durch die Schweißporen rausgedrückt wurde. Es war, als ob das Adrenalin, das ihr plötzlich durch den Körper schoss, nur für einen Zweck da war und zwar ihren Begleiter los zu werden.

Sie näherte sich noch einmal seinem Gesicht, diesmal aber bei weitem nicht so wollend wie beim letzten Mal. Es war das Adrenalin, das sie steuerte. Der Mann wirkte irritiert und war für einen Moment abgelenkt. Dabei nahm sie seine Hand und drehte sie um. Er schrie vor Schmerz auf und wollte nach ihr greifen, doch sie trat ihm im gleichen Moment vor das linke Knie und er sackte zusammen. Er sah sie entsetzt an und wollte sie aufrappeln, um nach ihr greifen. Doch es ging nicht. Seine Kniescheibe war raus gesprungen und der Schmerz breitete sich im ganzen Körper aus.

„Ich dachte, du wärst nett.“, sagte sie, als sie ihn auf dem Boden liegen sah. Immer und immer wieder wiederholte sie diese Worte, bis sie schließlich die Polizei rief.


mfg
______________
THE JOY OF NOT BEING SOLD ANYTHING


Zuletzt bearbeitet von ig444 am 26.07.2010, 19:40, insgesamt einmal bearbeitet
Beitrag27.07.2010 um 12:23 (UTC)    
Titel:

tja, eine gute geschichte kann man nicht anlehnen Exclamation
Beitrag29.07.2010 um 08:30 (UTC)    
Titel:

@ig444

Wir nehmen sie auf.. Wink

Also wir machens jetzt so. Ihr dürft max. 1500 Wörter schreiben. Dann gibt es keine Ausnahmen mehr..
Beitrag30.07.2010 um 07:43 (UTC)    
Titel:

Oh, schon drei Teilnehmer.
Beitrag02.08.2010 um 12:14 (UTC)    
Titel:

OK ich denke nicht das das hier noch was wird.

Es sei denn bis zum 4.08.2010 melden sich noch 3 Teilnehmer.

Sonst wird abgebrochen
Beitrag02.08.2010 um 12:19 (UTC)    
Titel:

hp-secure hat Folgendes geschrieben:
OK ich denke nicht das das hier noch was wird.

Es sei denn bis zum 4.08.2010 melden sich noch 3 Teilnehmer.

Sonst wird abgebrochen


Hey,

Schade, wenn es abgebrochen werden müsste.
Kriegen die Teilnehmer dann wenigstens noch ein kleines Feedback zu ihrer Geschichte?

mfg
______________
THE JOY OF NOT BEING SOLD ANYTHING
Beitrag02.08.2010 um 17:23 (UTC)    
Titel:

Klar, Christoph.. Deine Punktezahl bekommst du dann natürlich auch


Zuletzt bearbeitet von hp-secure am 02.08.2010, 18:23, insgesamt einmal bearbeitet
Beitrag04.08.2010 um 05:34 (UTC)    
Titel:

So, hiermit breche ich den Contest "The best Story-Writer" ab
Hat folgende Gründe:
Wir brauchen noch 3 Teilnehmer und ich hab nicht alle Zeit der Welt, da ich
--> Heute in den Urlaub fahre (Ostsee-Campingplatz) bis zum 13.08.2010...
Dann nur noch 10 Tage, dann sind die Sommerferien vorbei Crying or Very sad Irgendwie gingen die Ferien schneller rum, als im letzten Jahr.

Hier die Punktevergaben von Dein-Lieblingsbuch
Human-Thinking: 8 Punkte
Apflkuchn: 7 Punkte
Ig444: 8 Punkte

Hier die Punktevergaben von HP-Secure
Human-Thinking: 9 Punkte
Apflkuchn: 8 Punkte
Ig444: 10 Punkte

Da es kein Voting gab, gibt es kein Gewinner, tut mir leid. Vielleicht bis zum nächsten mal.


Zuletzt bearbeitet von hp-secure am 04.08.2010, 06:37, insgesamt einmal bearbeitet
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