Das Satiremagazin "extra 3" geht einen ungewöhnlichen Weg, um auf die strenge Internetzensur in China aufmerksam zu machen.
Die Idee:
Zwar sind im Land der Mitte Homepages wie die von Amnesty International, der Gesellschaft für bedrohte Völker oder die von der International Campagin for Tibet gesperrt - die Internetseite von "extra 3" jedoch ist für jedermann erreichbar. Aus diesem Grund können die zensierten Seiten ab sofort über die Extra 3-Homepage aufgerufen werden. "Wir kämpfen mit dieser Idee für die Pressefreiheit", sagte "extra 3"-Moderator Tobias Schlegl. "Wir sind quasi das U-Boot der Meinungsfreiheit."
Das ist ne Sache an der sich jeder beteiligen kann!
Kopiert die Texte von gesperten Seiten
(Texte:
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,SPM18542,00.html )
auf eure Homepages.